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Navia
Beiträge: 79 | Zuletzt Online: 21.10.2014
avatar
Name
Sunny
Beschäftigung
Nicht viel.
Hobbys
Bogenschießen || Lesen || Schreiben
Registriert am:
08.09.2014
Beschreibung
Über mich gibt es nichts wichtiges zu erzählen- solltet ihr euch dennoch für irgendetwas an mir interessieren, könnt ihr mir gerne eine Pn schicken :3
Solltet ihr eine meiner Katzen kaufen wollen, könnt ihr mir einfach eine Pn schreiben.
Geschlecht
weiblich
    • Navia hat einen neuen Beitrag "Lotto" geschrieben. 28.09.2014

      21 , 6 , 16 , 11 , 13, 6 , 4

    • Navia hat einen neuen Beitrag "Tombola" geschrieben. 24.09.2014

      1.
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      7. Navia
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      10.

    • Navia hat einen neuen Beitrag "> Colo-Ersteller" geschrieben. 24.09.2014

      Ich wäre auch bereit einige Colos zu erstellen

    • Navia hat einen neuen Beitrag "Colo-Wetti" geschrieben. 18.09.2014

      Wäre ne Idee- mir würde jetzt nämlich kein Name fü rein Colo einfallen x'D

    • Navia hat einen neuen Beitrag "Colo-Wetti" geschrieben. 18.09.2014

      >Username: Navia
      >Name der Coloration: Ich versteh nich ganz, wie das gemeint is o.O
      >Bild/Link:

    • Navia hat einen neuen Beitrag "Kätzchen-Austellung - 18. 9." geschrieben. 18.09.2014

      > Username: Navia
      > Name der Katze, die teilnehmen soll: Sphynx

    • Navia hat einen neuen Beitrag "Talentshow - 15. 9." geschrieben. 15.09.2014

      > Username: Navia
      > Name der Katze, die teilnehmen soll: Aladdin

    • Navia hat einen neuen Beitrag "Katzenrassen :3" geschrieben. 15.09.2014

      York Chocolate :3

    • Navia hat einen neuen Beitrag "> Wunsch-Katzen" geschrieben. 15.09.2014

      wenns recht wäre, würde ich dann gerne mal meine Katze bekommen...

    • Navia hat einen neuen Beitrag "~ Plauderthread" geschrieben. 14.09.2014

      habs vergessen zu ändern. und das ding nennt man banner

    • Navia hat einen neuen Beitrag "Fußball - Ballspiel - Spielplatz..." geschrieben. 14.09.2014

      Fahrzeugkontrolle :3

    • Navia hat einen neuen Beitrag "> Foto-Erforscher" geschrieben. 14.09.2014
    • Navia hat einen neuen Beitrag "> Schreiberling" geschrieben. 14.09.2014

      ...Der Gestank klatschte wie eine Welle gegen mein Gesicht und ich hielt den Atem an, um das stinkende Gas was anscheinend mal Luft gewesen war nicht einatmen zu müssen. Doch der Geruch war noch nicht mal das Schlimmste. Im ganzen Raum verteilt waren Kätzinnen- viele Kätzinnen. Einige hatten sogar Junge. Irritiert und schockiert sogleich sah ich zu Splitter. Er grinste einfach nur, was mir erneut einen Schauder über den Rücken jagte. "Was macht ihr mit diesen Kätzinnen?" Splitter blinzelte einmal und sah dann verwirrt zu mir. "Wir verkaufen sie", antwortete er schließlich, blinzelte erneut und betrachtete wieder die hilflosen Geschöpfe vor ihm. Es war ein grausiger Anblick- fand ich zumindest. "Sie müssten doch eigentlich mehr wert sein, wenn sie in einem guten Zustand sind, oder?" Fragend sah ich zu Splitter. Ich hatte einen Entschluss geschafft- ich musste diesen Kätzinnen helfen, doch dabei müsste ich vorsichtig sein. Extrem vorsichtig sogar... splitter schwieg. Meine Aussage schien ihn zu überfordern. "Das ist nicht mein Zuständigkeitsbereich", antwortete er schließlich und sah mich aus seinen klaten Augen heraus an. Er schien mir gegenüber misstrauishc zu sein, was aber auch absolut nachvollziehbar war- immerhin war ich mehr oder weniger noch ein Fremder. "Wir gehen jetzt zu Kanaan. Er soll alles restliche klären", miaute Splitter schließlich und führte mich wieder aus dem grausigen Raum in den 'Gang' hinein. Und iweder trafen mich verächtliche Blicke. Erneut ignorierte ich diese und konzentrierte mich auf Splitter, der durch die Katermengen lief, als wäre es ein labyrinth dessen Ausgang nur er kannte. Erst jetzt fiel mir auf, weshalb sich Splitter so einfach hier bewegen konnten- die Kater machtem ihm Platz! Erstaunt sah ich zu dem Kater vor mir. War er etwa wichtig? Ich zuckte nachdenklich mit den Ohren. Doch meine Gelegenheit zum Nachdenken war damit auch schon vorüber, denn wir erreichten den Raum, den wir vorhin nicht betreten hatten. Splitter steckte seinen Kopf durch den Spalt in der Tür und sagte etwas, was ich aber nicht verstand. Jedenfalls schlüpfte er hinein und bedeutete mir mit einem Schweifzucken ihm zu folgen, was ich dann auch tat.
      Ich wurde im ersten Moment geblendet. Es war ein Spalt in der Wand, wodruch Tageslicht und vorallem frische Luft in den Raum geleitet wurde, weshalb hier ein halbwegs erträgliches Klime herrschte. In der Mitte des Raumes saß ein großer, pechschwarzer Kater, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Er war von Kätzinnen umgeben. Doch Splitter wnadte sich nicht an den Mittleren, sondern an den rechten Kater, den ich bereits kannte. Es war Kanaan, was ich vor allem an seinem angefetzten Ohr erkannte. Splitter setzte zu einer Verbeugung an, was ich schnell imitierte. DOch statt -wie Splitter- mit der Nase afst den Boden zu berühren, fiel ich hin. Schnell rappelte ich mich wieder auf, wurde dann jedoch mit einem eisigen Blick wiede rzu Boden gezwungen. Kanaan erhob sich und ging, nein, stolzierte zu mir. "Aladdin. Wir haben dich heute gefunden und dich großzügig aufgenommen- dafür sollst du die niederste Arbeit erhalten. Du bist für die Sauberkeit der Räume zuständig. Doch du kannst schnell aufsteigen- streng' dich also an." Kanaan ging nach diesen Worten wieder an seinen Platz zurück und begann sich zu putzen. Fragend sah ich zu Splitter. Er jedoch grinste hämisch, unterließ das Grinsen dann aber und verließ ohne sich zu verabschieden mit mir zuammen den Raum. "Du wirst es nicht schwer haben, aufzusteigen", meinte er knapp und verschwand dann in der Menge von Katzen, di eanscheinend immer in diesem Raum unterwegs war. Etwas verloren blieb ich urück. Was solte ich tun? Wo musste ich hin? Ich beschloss erst einmal zu dem Raum zu gehen, in dem lauter Dreck war. Vielleicht würde ich dort ja erfahren, was zu tun war. Ich machte einen vorsichtigen Schritt nach vorne in die Katzenmenge, was sich als großer Fehler herausstellte. Sofort wurde ich von der 'Strömung' mitgerissen und geriet nach und nach immer mehr in das Innere des Treibens. Ich wurde hin und her geworfen, einmal wäre ich auch fast gestolpert. Ich wollte mir nicht ausmalen was dann passiert wäre. Doch statt mihc weiter diesen Gedanken zu widmen, vüberlegte ich fieberhaft, wie ich hier raus käme. Wie sollte ich das bitte anstellen? Ich war ziemich in der Mitte der Menge, un dgegen diese Strömung würde ich auch niemals ankommen. Ich brauchte anscheinend viel Geduld, und die besaß ich nicht. Seufzend reihte ich mich wieder ein. Quasi Reihe für Reihe arbeitete ich mich nach außen. Nicht nur das es extrem anstrengend war, man verlor auch extrem schnell den Überblick über das Gedränge. Nachdem ich ungefähr 100 Runden durch den Raum gedreht hatte, kam ein Ende in Sicht. Doch mir war mittlerweile schwindelig von der ganzen im Kreis Lauferei, weshalb ich nicht so richtig wusste wo ich jetzt genau hinsollte. Immerhin ollte ich ja nich irgendwo aus dem Trubel gehen, sondern vor dem Raum in den ich musste- bessergesagt wollte. Gleich musste ich raus. Ich setzte zum Sprung an...und verpasste mein Ziel. Statt elegant neben der Menge zu landen wurde ich erneut mitgerissen, wurde wieder in die Mitte abgedrängt. Doch dieses mal ließ ich mich nicht einfach mittreiben, sondenr versuchte gegen den 'Sog' anzukämpfen- was mir auch halbwegs gelang. Doch der Kampf war anstrengend, weshalb ich schon bald spürte, wie meine Glieder schwächer wurden ich meine Bewegungen sich verlngsamten. Und dann sah ich etwas, was mir fast schon das Herz brach. Ein winziger Kater -ich schätzte ihn ungefähr auf 5 Monate- hatte sich ängstlich zusammengekauert. Schon ich hatte zu kämpfen und war vergleichsweis egroß- wie würde es diesem Kater dann erst gehen? Ich packte ihn im Vorbeigehen im Nackenfell, doch gegen meine Erwartung war er ganz still. Ich hatt emit einem Fauchen oder ähnlichem gerechnet- doch er war still. Das Junge beschleunigte meine Reise nach uaßen nicht, sondern verlangsamte sie nur. Außerdem wurde es anstrengender, was mir auch nicht gefiel. Aber ich hatte mich auf das Katerchen eingelassen und konnte ihn ja schlecht einfach fallen lassen, weshalb ich mich wieder nach außen kämpfte. Und tatsächlich- diesmal klappte mein Ausstieg. Keuchend ließ ich das Kätzchen auf den Boden fallen und schloss für einen Moment die Augen. Ich öffnete sie wieder und usterte das Junge endlich mal gescheit. Es hatte schneeweißes Fell, doch seine Augen war nicht wie von mir erwartet blau, sondenr stechend bernsteinfarben. Und aus eben diesen Augen sah er mich ungläbuig an. Er sagte nichts, was mich ein wenig wunderte und vielleicht soagr beleidigte- ich hatte ihn ja immerhin gerettet, und er sagte nicht mal danke! Ich zuckte zum Abschied mit dem rechten Ohr und ging dann in die Richtung der Tür, doch das Katerchen folgte mir und fiel meinen Schweif an. Ich seufzte genervt. "Ich muss arbeiten", murrte ich, zog meinen Schweif weg und lief weiter. DOch anstatt mich in Ruhe zu lassen, folgte das schneeweiße Katerchen mir und fiel meinen Scheif erneut an. Dieses mal fauchte ich leise, drehte einen Kopf hinter zu ihm und sah das Kätzchen wütend an. Es sollte endlich aufhören! Ich zog meinen Schweif dieses mal energischer Weg und lief zügig in die Richtung der Tür, bis ich sie endlich erreichte. Schnell schlüpfte ich in den Raum um mich weiter über meinen Posten zu informieren und endlich das Arbeiten anzufangen. In dem Raum, der deutlich kleiner war als der zuvorige, herrschte ein reges treiben. Kater trugen Sachen hin und her und sortierten sie, andere schlüpften durch ein Loch in der Wand in die Dunkelheit. Ein Kater, der die andere anscheinend bewachte, beäugte mcih kritisch. Als er jedoch das Katerchen hinter mir erblickte, stürmte er auf es zu und verpasste ihm eine kräftige Schelle mit den rallen. "Wo warstt du?!", fauchte er es wütend an und holte erneut zu einem Schlag aus. Ich legte meine Pfote auf die seine um ihn aufzuhalten. "Wie kannst dues wagen...", knurrte er, drehte sich um und funkelte mich aus seinen kalten, grünen augen an. Ich erwiderte den Blick relativ fruchtlos, doch meine Ohren verrieten wie angespannt ich war. "Antorte mir!", fuhr der Kater mich an. Ich zwang mich ruhig zu bleiben. "Wieso solltest du ihn bestrafen? Er ist doch noch ein Jung..." "Ein Nichtsnutz ist er", unterbrach mich der Fremde im satz und fuhr die Krallen aus. Die Anderen Kater, die eigentlich beschäftigt waren, l´blickten neugierig zu uns, andere begannen zu tuscheln. "Was gibts da zu glotzen", fauchte meine gegenüber und die anderen Kater fihren mit ihrer Arbeit fort. "Und nun zu dir..", knurrte er und holte erneut zu einem Schlag, doch diesmal sollte ich das ziel sein...

    • Navia hat einen neuen Beitrag "Gedichtswetti" geschrieben. 13.09.2014

      Benutzername: Navia
      Gedicht zum Thema Allein:

      Allein

      Allein sein bedeutet die Seele baumeln zu lassen,
      in Ruhe nachzudenken und
      Problemen keine Beachtung zu schenken.

      Allein sein bedeutet keine Freunde haben,
      keinen, der mit einem Spielen will,
      und auch keinen, der mit einem Teilen will.

      Allein sein bedeutet verzweifelt zu sein,
      Nach Hilfe zu schreien,
      Doch keine zu bekommen, denn man ist ja allein.

      Allein sein bedeutet Glück zu haben,
      doch ander ebleiben außen vor,
      stehen vor einem verschlossenen Tor.

      Wie du siehst, hat alleine sein zwei Seiten,
      die eine gehört zum Guten,
      die andere zum Bösen.
      Doch merke dir eins:
      Lasse den allein, der alleine sein will.
      Außer, er war vollkommen still.

    • Navia hat einen neuen Beitrag "> Schreiberling" geschrieben. 13.09.2014

      ... Mit einem gewaltigen Gähnen öffnete ich meine Augen und sah mich blinzelnd um. Wo zur Hölle war ich?! Um mich herum war überall Gras, über mir eine Art Beton Decke... Jetzt fiel es mir wieder ein. Gestern hatte ich es ednlich gewagt und bin abgehauen. Doch wenn ich ehrlich bin, bereute ich dies ein klein wenig. Immerhin hatte ich ein warmes Dach über den Kopf und regelmäßiges Essen aufgegeben. Von den hübschen Kätzinnen mal abgesehen... Mit einem Ohrenzucken vertrieb ich die Gedanken und stand mit einem Ruck auf. Ich kletterte wieder auf den Weg hinauf und sah mich um. Die Sonne ging gerade auf. Ich hatte anscheinend sehr lange geschlafen, doch die Erschöpfung steckte noch immer tief in meinen knochen. Ich streckte mich ausgiebig und widmete mich dann der Fellpflege. In rhytmischen Zügen leckte ich mir über das silberne Fell und dachte über allerlei Dinge nach. Wie sollte ich an Futter kommen? Wo würde ich nächste Nacht schlafen? Als ich fertig war, hob ich seufzend den Kopf. So viele dinge waren ungeklärt, so viele Fragen unbeantwortet... Ich ging ein Stück und blieb schließlich stehen, als ich etwas interessantes am Horizont erblickte. rote Dächer erhoben sich aus dem Boden. Ein Dorf! Ich spürte, wie neue Energie in meine Glieder floss und meine Schritte schneller wurden. Bei den menschen würde ich bestimmt Nahrung finden. Beschwingten Schrittes lief ich auf die Ortschaft zu. Doch schon bald kam mir ein entsetzlicher Gestank entgegen. Ein riesiger Zaun erhob sich quasi aus dem Nichts vor meinen Pfoten. Hinter dem zaun waren riesiger Berge stinkendne Mülls. Entsorgen die Menschen ihren Dreck etwa so? Wenn ja, war das extrem widerlich. wenn nicht, auch. Es war also egal, was es war. Vorsichtig roch ich an dem Zaun. Darüber klettern kontne ich nicht, da er extrem hoch war und oben komisches, stacheliges Zeug war. Es war einfach zu gefährlich, schon der Verusch könnte mich das Leben kosten. Durch die Maschen in der Absperrung konnte ich mich auch nicht zwängen, sie waren zu eng. Ich lauf auf und ab, suchte nach einer Lösung. Schließlich fand ich eine Mulde, die unter dem Zaun hindurchführte. Das könnte sogar klappen. Aber es war eng... Egal. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich zwängte mich unter dem Loch hindurch. Einige Würzelchen kitzelten unangenehm mein Bauchfell, während der Draht mir in den Rücken stach. Mit den Hinterpfoten drückte ich mich voran, und erkannte dann entsetzt, das sich feststeckte. Was sollte ich jetzt bitte tun? Ich konnte den Draht ja nichte inefach durchbeißen! Obwohl...Einen Verusch war es wert. ich verdrehte meinen Kopf und biss kräftig in den Draht. Das Metall schmeckte rostig und dreckig, kurz gesagt: Einfach eklig. Zudem war es hart, weshalb mein Kiefer jetzt schmerzte. Ich lies los und strampelte noch einmal mit den Poten, doch auch das klappte nicht. Es war hoffnungslos. Verzweifelt begann ich zu jaulen, vielleicht würde mich ja jemand hören. Lange passierte nichts, doch schon bald stieg mir ein geruch entgegen. Katzen! Erleichtert seufzte ich. "Hey! Könnt ihr mir helfen! Ich stecke..." Mitten im Satz brach ich ab. Drei Kater kamen auf mich zu- sie waren riesig. Und besonders freundlich sahen sie auch nicht aus. Ich legte die Ohren ängstlich an. "Hallo, Hauskätzchen", knurrte einer verächtlich und holte zu einem Schlag mit seiner Pfote aus. Der Mittlere hob den Schweif, woraufhin der andere die Pfote wieder enttäuscht zu Boden gleiten ließ. "Willkommen. Wie ist dein Name, Fremder?" Der Mittlere beäugte mich kritisch und hob mein gesicht prüfend mit dem Schweif an, woraufhin ich leise knurrte. "Aladdin", gab ich schließlich nach, als einer die Krallen ausfuhr. Der Mittlere drehte sich zu seinen Kameraden und beflüsterte etwas mit ihnen. Ich verstand ihre Worte nicht. Schließlich drehte er sich wiede rzu mir. "Ich will dir ein Angebot machen", begann er und beäugte mich nochmal kritisch, dann lächelte er leicht. Doch es war kein Freundliches Lächeln- im Gegenteil, es machte mir sogar Angst. "Wir holen dich hier raus, dafür arbeitest du für uns." Ich spielte nachdenklich Ohren. Ich sollte also arbeiten? Für die? Aber- blieb mir etwas anderes übrig? Ich nickte schließlich zögerlich, die drei Fremden Kater schienen zufrieden. "Ich bin Kanaan- das sind Splitter und Wurzel", stellte er sich und die Kater neben ihm vor. Schließlich senkte einer der Kater den Kopf -es war Wurzel ,glaube ich- und griff nach meiner Pfote. Splitter tat das selbe. Schließlich gab Kanaan mit dem Schweif ein zeichen und die beiden Kater zogen kräftig, woraufhin ich hinauspurzelte und sie umwarf. Sofort richtete ich mich auf und schüttelte meinen taubigen Pelz gut durch. Kanaan lächelte wieder sichtlich zufrieden. Die beiden Kater erhoben sich ebenfalls."Also, mein Freund. Ich will dir eines sagen: Solltest du nicht gehorchen oder mich nicht zufrieden stellen, wirst du bestraft." Er deutete nebenbei auf Splitter, dem ein Teil seines Ohres fehlte. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter. "arbeitest du aber hart und befolgst unsere Befehle, wirst du täglich versorgt und steigst vielleicht sogar auf in der Rangordnung. Einfach, nicht wahr? Das sollte soagr ein Hauskätzchen wie du verstehen..." Die Verachtung in seiner stimme war nicht zu überhören, doch ich ging gar nicht erst darauf ein- immerhin wa rich etwas besseres als er und hatte mir gar nichts zu sagen. Die Kater liefen selbstbewusst voran, ich folgte ihnen misstrauisch und mit einigem Abstand. Splitter dreht esich zu mir um, auf seinem vernarbten Geischt zeichnete sich ein verächtliches Lächeln ab. "Angst?" Ohne etwas zu sagen schloss ich zu den anderen auf und hob selbstbewusst den Schweif. Wir gingen an den stinkenden Müllbergen vorbei zu einer Hütte, die von außen doch recht klein erschien. Das Dach hatte einige Löcher und war somit alles andere als dich, außerdem war ein Fenster zersplittert. Da sollte ich wohnen? Meine Pfoten kribbelten. Dieses haus war kurz gesagt einfach schrecklich! Vermutlich war es nicht ml ordentlich gedämmt... Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als wir das Haus betraten und mir zuerst eine Luke auffiel. Sie war geöffnet und eine sehr steil abfallende Treppe führte nach unten. Die Kater liefen voran, als wäre es das normalste der Welt so ein heruntergekommenes Haus zu betreten. Ich hingegen rümpfte angewidert die Nase. Und der ohnehin schon schreckliche Geruch wurde sogar noch schlimmer, als wir die Treppe herabstiegen. Außerdem war es stockdunkel. Meine Augen brauchten ein wenig, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Und was ich dann sah, schockierte mich. Katzen. Überall waren Katzen. Doch hier waren aber nur kater, die geschäftig hin und her liefen. Einige hatten Beute im Maul, anderetrugen Decken oder ähnliches mit sich herum. Wir befanden uns in einem reisigen Raum, in dessen Wände einigen Türen eingelassen waren. "Splitter wird die alles zeigen." Bei Kanaans Stimme zuckte ich ein wenig zusammen. Ich war so in Gedanken vertieft gewesen... Doch Splitter schubste mich bereits vorwärts, als ich wie angewurzelt stehen blieb. Gemeinsam gingen wir durch die Menge und die verächtlichen Blicke der Kater entgingen mir nicht. Sie brannten wie die heiße Mittagssone auf meinem Pelz. Doch statt mich wegzuducken oder ähnliches hob ich wieder den Schweif, woraufhiin einige der Fremden nur den Kopf schüttelten. Was war hier bitte los? Mein Unbehagen wuchs, doch das ließ ich mir nicht anmerken. Gut, ein bisschen merkte man es an meinem stark gesträubten Nackenfell, aber sonst war ich die Coolness selbst. Irgendwie. Splitter zeigte mir fast alle Räume. In einem wurd eBeute -die nebenbei bemerkt einfach nur eklich war- gelagert, in einem anderen waren viele Nester, in dem die 'Normalen' schliefen. Dann gab es noch eine At ÄGefängnis'. Einer, so erklärte er mir, war für die Ranghohen Kater- die druften wir ohen Aufforderung jedoch nicht betreten. Vor einer Tür, die nur einen Spalt offen war, blieben wir stehen. "Das ist der Wichtigste Raum. Er ist gefährlich..." Und mit diesen Worten betraten wir den mysteriösen Raum. Und was ich dort sah, schockierte mich zutiefst...

    • Navia hat einen neuen Beitrag "> Foto-Erforscher" geschrieben. 13.09.2014

      ...Ich bin voll reich XD

    • Navia hat einen neuen Beitrag "> Foto-Erforscher" geschrieben. 13.09.2014
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Navia
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