Ich wachte um 10 Uhr auf und stand auf. Ich lief in das Zimmer meiner Besitzerin und sprang auf ihr Bett. Schnurrend lief ich über die Decke meiner Besitzerin. Ich legte mich direkt neben ihren Kopf und schnurrte weiter. Als sie aufwachte stand ich erfreut auf. Sie lief ins Bad und ich trottete ihr hinterher. Ich sprang auf die Ablage die im bad stand und wartete nervös bis sie im Bad fertig war. Als sie in die Küche lief trottete ich ihr erneut hinterher und wartete gespannt auf mein Fressen. Sie nahm eine Dose Katzenfutter und lief zu meinem Napf. Ich stallte mich vor meinen Napf, sah sie an und setzte mich hin. Bittend sah ich sie an. Sie öffnete den Deckel der Dose und Löffelte das Fressen in meinen Napf. Brav blieb ich sitzen und wartete bis sie wieder weg ging. Erst dann näherte ich mich dem Napf und begann zu fressen. Als ich auch damit fertig war, so ca. nach 5 Minuten lief ich in das Esszimmer, wo meine Besitzerin saß und ebenfalls aß. Doch sie war nach 10 Minuten fertig. Ich trabt zur Tür und maunzte. Sie kam, zog sich an, legte mir die Katzenleine an und zusammen gingen wir aus dem Haus. Ich liebte es mit ihr spazieren zu gehen. Wir liefen zusammen die Treppe runter und aus der Haustür raus. Sofort steuerten wir den Park an. Als wir dort angekommen waren ließ sie mich von der Leine und ich rannte sofort los. In de Büsche und erledigte dort mein Geschäft. Ich rannte wieder aus den Büschen und raste herum. Als ich wieder hinter einen Busch rannte wurde ich von einem Mann gefangen. Ich mauzte ängstlich, doch mich konnte niemand hören, ich wurde schnell in einen Sack gestopft. Ich wurde in dem Sack in ein Auto geschmissen und schon fuhr das Auto los. Ich miaute und fauchte. Doch nichts half. Dann versuchte ich den Sack aufzukratzen... Das Auto hielt einfach nicht an. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.
Fortsetzung folgt... Kopieren verboten ^^
Alt genug ums besser zu wissen, jung genug um drauf zu scheißen! xD ;D
Fortsetzung: Als das Auto endlich mal anhielt und sich die Tür hinten am Kofferraum öffnete, wurde ich, in dem Sack nach draußen getragen. Der Mann lief von dem Auto weg und in einen Raum wo anscheinend viele Tiere sein mussten. Mir kam viel Gebell, gezwitscher und gemauze entgegen. Ich wurde aus dem Sack genommen und in einen Käfig gestopft. Als ich in den Käfig kam konnte ich mir gerade noch den Schlüssel des Mannes krallen, doch er merkte es gleich und nahm ihn mir wieder weg. Der Mann lief weg und kam mit zwei Schalen wieder. In der einen Schale war Wasser und in der anderen war ein bisschen Trockenfutter. Ich rührte die Näpfe nicht an. Der Mann lief wieder weg und ich fauchte ihm nach. Der Mann verschwand in einem anderen Raum und ein fremder, kleinerer und auch jüngerer Mann kam aus dem Raum. Er kontrollierte die Käfige und öffnete meine Türe. Er wollte mich streicheln. Doch ich fauchte ihn nur an und kratzte ihn. Ich nutzte den Momant sofort aus und sprang aus dem Käfig. Ich rannte zu dem Ausgang der Halle und sprang hoch zu einem Knopf. Die anderen Käfige öffneten sich und alle Tier rannten aus ihren Käfigen. Ich mitten drinnen. Ich rannte ins Freie und versteckte mich sofort in einem Busch. ich hörte und sah wie die Menschen aus der Halle rannten dann schließlich stehen blieben und fluchten. Ich ruhte mich aus und schnaufte tief ein und aus. ~Endlich wieder frei!~ Ich sprang aus dem Busch und rannte in den Wald. Ich wusste zwar nicht richtig wo es lang ging... Nach Hause. Aber ich hatte eine Vermutung und rannte in diese Richtung.
Fortsetzung folgt und wie gesagt, nicht kopieren ;3
Alt genug ums besser zu wissen, jung genug um drauf zu scheißen! xD ;D
Alice Ich streckte mich, als etwas lautes gegen die Tür schlug. Ich fühlte mich schlecht und war sehr müde, obwohl ich grade eben erst aufgewacht war. Die Retterin saß neben mir und sah in das schwarze Loch, in dem sie mal wieder ein Licht angemacht hatte. Ich sah zur Tür, während mein Kopf schmerzte und meine Sicht unscharf wurde, meine Beine schmerzten, obwohl ich nur stand. "Clarice?" Sie war noch immer nicht zurück, nur ein Ast peitschte gegen die Tür. Ich legte mich, vom Schmerz gequält, wieder hin. Auf einmal war meine Sicht nicht mehr verschwommen. Sie war schwarz. Und ich verlor das Bewusstsein.
Clarice Ich sah Danger erschöpft an. "Hilfe..." hauchte ich. Eine Welle Kraft fuhr durch meine Beine, als wolle sie mir helfen. Dann kehrte der stechende Schmerz zurück und ich schloss meine Augen. Ich hörte noch, wie Danger etwas sagte, doch um es zu verstehen war ich zu erschöpft.
Avril Ich kam in einem Raum zu mir, der ganz weiß war. Ich lag in einem Bett, weißes Bettzeug. An mich zahlreiche Schläuche angeschlossen. Ich war in einem Krankenhaus. Was war geschehen? Egal wie sehr ich mich zu erinnern versuchte, alles war leer, zumindest was mich betraf. Jeder Gedanke schmerzte in meinem Kopf. Ich wollte aufstehen, doch die Schläuche hinderten mich daran. "Avril!" Eine junge Frau rannte in das Zimmer. Ich wusste nicht, wer sie war, aber scheinbar kannte sie mich gut, denn sie umarmte mich. "Ich hole den Rollstuhl, warte nur kurz. Und den Arzt. Ich frage mich, welcher Idiot seine Schicht verpennt hat. Der Heilstoff ist fast leer und das Wasser ist es schon!", regte sie sich auf. Rollstuhl? Verwirrung breitete sich in mir aus. Das Mädchen hatte den Raum verlassen. In dem Krankenzimmer stand ein zweites Bett, das jedoch leer war. Schluckend zog ich die Bettdecke bei Seite und zahlreiche Schläuche, die mit Nadeln an meinen Beinen befestigt waren und durch die bunte Flüssigkeiten flossen, kamen zum Vorschein. An meinem rechten Arm waren zwei Schläuche angeschlossen. Durch den einen wurde in regelmäßigen Abständen Blut abgenommen und durch den anderen eine bläuliche Flüssigkeit hineingepumpt. Das Mädchen kam zurück, mit einem Mann im weißen Kittel und einer älteren Dame, die ebenfalls einen trug. Die Dame schob einen Rollstuhl. "Mademoiselle Avril! Geht es Ihnen gut?" fragte der Arzt, zog mehrere Schläuche von meinen Beinen ab und hängte die restlichen in einen Gürtel ein, ebenso wie die an meinem Arm. Dann hob er mich in den Rollstuhl. Die alte Dame schob mich ein Stück, bevor sie das Mädchen schieben ließ und in ein leises Gespräch mit dem Arzt verfiel, während das Mädchen mich aus dem Raum brachte und durch einen langen Flur fuhr. "Weißt du noch, was passiert ist?", fragte das Mädchen und als ich den Kopf schüttelte schwieg sie lange. Erst als wir das Krankenhaus verlassen hatten und sie mich durch den Park schob, brachte sie wieder ein Wort hervor. "Weißt du wer ich bin?" Ich schüttelte den Kopf, worauf sie seufzte. Wortlos fuhren wir durch den Park, während der Wind wie das Fauchen einer Katze mit den Blättern spielte. Zwei Junge Mädchen, davon eins in einem dünnen weißen Nachthemd an zahlreichen Schläuchen das im Rollstuhl saß. Ohne Vergangenheit.
Alice Ich kam im Arm meiner Retterin zu mir. Sie sah mich mit großen Augen an. Ich starrte zurück. "Clarice? Wo ist Clarice?", maunzte ich schwach.
Fortsetzung folgt...
Hoffe der Text ist okay, ist nicht mehr so richtig ein Bericht.
... Mit einem gewaltigen Gähnen öffnete ich meine Augen und sah mich blinzelnd um. Wo zur Hölle war ich?! Um mich herum war überall Gras, über mir eine Art Beton Decke... Jetzt fiel es mir wieder ein. Gestern hatte ich es ednlich gewagt und bin abgehauen. Doch wenn ich ehrlich bin, bereute ich dies ein klein wenig. Immerhin hatte ich ein warmes Dach über den Kopf und regelmäßiges Essen aufgegeben. Von den hübschen Kätzinnen mal abgesehen... Mit einem Ohrenzucken vertrieb ich die Gedanken und stand mit einem Ruck auf. Ich kletterte wieder auf den Weg hinauf und sah mich um. Die Sonne ging gerade auf. Ich hatte anscheinend sehr lange geschlafen, doch die Erschöpfung steckte noch immer tief in meinen knochen. Ich streckte mich ausgiebig und widmete mich dann der Fellpflege. In rhytmischen Zügen leckte ich mir über das silberne Fell und dachte über allerlei Dinge nach. Wie sollte ich an Futter kommen? Wo würde ich nächste Nacht schlafen? Als ich fertig war, hob ich seufzend den Kopf. So viele dinge waren ungeklärt, so viele Fragen unbeantwortet... Ich ging ein Stück und blieb schließlich stehen, als ich etwas interessantes am Horizont erblickte. rote Dächer erhoben sich aus dem Boden. Ein Dorf! Ich spürte, wie neue Energie in meine Glieder floss und meine Schritte schneller wurden. Bei den menschen würde ich bestimmt Nahrung finden. Beschwingten Schrittes lief ich auf die Ortschaft zu. Doch schon bald kam mir ein entsetzlicher Gestank entgegen. Ein riesiger Zaun erhob sich quasi aus dem Nichts vor meinen Pfoten. Hinter dem zaun waren riesiger Berge stinkendne Mülls. Entsorgen die Menschen ihren Dreck etwa so? Wenn ja, war das extrem widerlich. wenn nicht, auch. Es war also egal, was es war. Vorsichtig roch ich an dem Zaun. Darüber klettern kontne ich nicht, da er extrem hoch war und oben komisches, stacheliges Zeug war. Es war einfach zu gefährlich, schon der Verusch könnte mich das Leben kosten. Durch die Maschen in der Absperrung konnte ich mich auch nicht zwängen, sie waren zu eng. Ich lauf auf und ab, suchte nach einer Lösung. Schließlich fand ich eine Mulde, die unter dem Zaun hindurchführte. Das könnte sogar klappen. Aber es war eng... Egal. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich zwängte mich unter dem Loch hindurch. Einige Würzelchen kitzelten unangenehm mein Bauchfell, während der Draht mir in den Rücken stach. Mit den Hinterpfoten drückte ich mich voran, und erkannte dann entsetzt, das sich feststeckte. Was sollte ich jetzt bitte tun? Ich konnte den Draht ja nichte inefach durchbeißen! Obwohl...Einen Verusch war es wert. ich verdrehte meinen Kopf und biss kräftig in den Draht. Das Metall schmeckte rostig und dreckig, kurz gesagt: Einfach eklig. Zudem war es hart, weshalb mein Kiefer jetzt schmerzte. Ich lies los und strampelte noch einmal mit den Poten, doch auch das klappte nicht. Es war hoffnungslos. Verzweifelt begann ich zu jaulen, vielleicht würde mich ja jemand hören. Lange passierte nichts, doch schon bald stieg mir ein geruch entgegen. Katzen! Erleichtert seufzte ich. "Hey! Könnt ihr mir helfen! Ich stecke..." Mitten im Satz brach ich ab. Drei Kater kamen auf mich zu- sie waren riesig. Und besonders freundlich sahen sie auch nicht aus. Ich legte die Ohren ängstlich an. "Hallo, Hauskätzchen", knurrte einer verächtlich und holte zu einem Schlag mit seiner Pfote aus. Der Mittlere hob den Schweif, woraufhin der andere die Pfote wieder enttäuscht zu Boden gleiten ließ. "Willkommen. Wie ist dein Name, Fremder?" Der Mittlere beäugte mich kritisch und hob mein gesicht prüfend mit dem Schweif an, woraufhin ich leise knurrte. "Aladdin", gab ich schließlich nach, als einer die Krallen ausfuhr. Der Mittlere drehte sich zu seinen Kameraden und beflüsterte etwas mit ihnen. Ich verstand ihre Worte nicht. Schließlich drehte er sich wiede rzu mir. "Ich will dir ein Angebot machen", begann er und beäugte mich nochmal kritisch, dann lächelte er leicht. Doch es war kein Freundliches Lächeln- im Gegenteil, es machte mir sogar Angst. "Wir holen dich hier raus, dafür arbeitest du für uns." Ich spielte nachdenklich Ohren. Ich sollte also arbeiten? Für die? Aber- blieb mir etwas anderes übrig? Ich nickte schließlich zögerlich, die drei Fremden Kater schienen zufrieden. "Ich bin Kanaan- das sind Splitter und Wurzel", stellte er sich und die Kater neben ihm vor. Schließlich senkte einer der Kater den Kopf -es war Wurzel ,glaube ich- und griff nach meiner Pfote. Splitter tat das selbe. Schließlich gab Kanaan mit dem Schweif ein zeichen und die beiden Kater zogen kräftig, woraufhin ich hinauspurzelte und sie umwarf. Sofort richtete ich mich auf und schüttelte meinen taubigen Pelz gut durch. Kanaan lächelte wieder sichtlich zufrieden. Die beiden Kater erhoben sich ebenfalls."Also, mein Freund. Ich will dir eines sagen: Solltest du nicht gehorchen oder mich nicht zufrieden stellen, wirst du bestraft." Er deutete nebenbei auf Splitter, dem ein Teil seines Ohres fehlte. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter. "arbeitest du aber hart und befolgst unsere Befehle, wirst du täglich versorgt und steigst vielleicht sogar auf in der Rangordnung. Einfach, nicht wahr? Das sollte soagr ein Hauskätzchen wie du verstehen..." Die Verachtung in seiner stimme war nicht zu überhören, doch ich ging gar nicht erst darauf ein- immerhin wa rich etwas besseres als er und hatte mir gar nichts zu sagen. Die Kater liefen selbstbewusst voran, ich folgte ihnen misstrauisch und mit einigem Abstand. Splitter dreht esich zu mir um, auf seinem vernarbten Geischt zeichnete sich ein verächtliches Lächeln ab. "Angst?" Ohne etwas zu sagen schloss ich zu den anderen auf und hob selbstbewusst den Schweif. Wir gingen an den stinkenden Müllbergen vorbei zu einer Hütte, die von außen doch recht klein erschien. Das Dach hatte einige Löcher und war somit alles andere als dich, außerdem war ein Fenster zersplittert. Da sollte ich wohnen? Meine Pfoten kribbelten. Dieses haus war kurz gesagt einfach schrecklich! Vermutlich war es nicht ml ordentlich gedämmt... Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als wir das Haus betraten und mir zuerst eine Luke auffiel. Sie war geöffnet und eine sehr steil abfallende Treppe führte nach unten. Die Kater liefen voran, als wäre es das normalste der Welt so ein heruntergekommenes Haus zu betreten. Ich hingegen rümpfte angewidert die Nase. Und der ohnehin schon schreckliche Geruch wurde sogar noch schlimmer, als wir die Treppe herabstiegen. Außerdem war es stockdunkel. Meine Augen brauchten ein wenig, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Und was ich dann sah, schockierte mich. Katzen. Überall waren Katzen. Doch hier waren aber nur kater, die geschäftig hin und her liefen. Einige hatten Beute im Maul, anderetrugen Decken oder ähnliches mit sich herum. Wir befanden uns in einem reisigen Raum, in dessen Wände einigen Türen eingelassen waren. "Splitter wird die alles zeigen." Bei Kanaans Stimme zuckte ich ein wenig zusammen. Ich war so in Gedanken vertieft gewesen... Doch Splitter schubste mich bereits vorwärts, als ich wie angewurzelt stehen blieb. Gemeinsam gingen wir durch die Menge und die verächtlichen Blicke der Kater entgingen mir nicht. Sie brannten wie die heiße Mittagssone auf meinem Pelz. Doch statt mich wegzuducken oder ähnliches hob ich wieder den Schweif, woraufhiin einige der Fremden nur den Kopf schüttelten. Was war hier bitte los? Mein Unbehagen wuchs, doch das ließ ich mir nicht anmerken. Gut, ein bisschen merkte man es an meinem stark gesträubten Nackenfell, aber sonst war ich die Coolness selbst. Irgendwie. Splitter zeigte mir fast alle Räume. In einem wurd eBeute -die nebenbei bemerkt einfach nur eklich war- gelagert, in einem anderen waren viele Nester, in dem die 'Normalen' schliefen. Dann gab es noch eine At ÄGefängnis'. Einer, so erklärte er mir, war für die Ranghohen Kater- die druften wir ohen Aufforderung jedoch nicht betreten. Vor einer Tür, die nur einen Spalt offen war, blieben wir stehen. "Das ist der Wichtigste Raum. Er ist gefährlich..." Und mit diesen Worten betraten wir den mysteriösen Raum. Und was ich dort sah, schockierte mich zutiefst...
'Schmerz ist vergänglich, was bleibt, ist der Stolt.' Kollegah - Du bist Boss
...Der Gestank klatschte wie eine Welle gegen mein Gesicht und ich hielt den Atem an, um das stinkende Gas was anscheinend mal Luft gewesen war nicht einatmen zu müssen. Doch der Geruch war noch nicht mal das Schlimmste. Im ganzen Raum verteilt waren Kätzinnen- viele Kätzinnen. Einige hatten sogar Junge. Irritiert und schockiert sogleich sah ich zu Splitter. Er grinste einfach nur, was mir erneut einen Schauder über den Rücken jagte. "Was macht ihr mit diesen Kätzinnen?" Splitter blinzelte einmal und sah dann verwirrt zu mir. "Wir verkaufen sie", antwortete er schließlich, blinzelte erneut und betrachtete wieder die hilflosen Geschöpfe vor ihm. Es war ein grausiger Anblick- fand ich zumindest. "Sie müssten doch eigentlich mehr wert sein, wenn sie in einem guten Zustand sind, oder?" Fragend sah ich zu Splitter. Ich hatte einen Entschluss geschafft- ich musste diesen Kätzinnen helfen, doch dabei müsste ich vorsichtig sein. Extrem vorsichtig sogar... splitter schwieg. Meine Aussage schien ihn zu überfordern. "Das ist nicht mein Zuständigkeitsbereich", antwortete er schließlich und sah mich aus seinen klaten Augen heraus an. Er schien mir gegenüber misstrauishc zu sein, was aber auch absolut nachvollziehbar war- immerhin war ich mehr oder weniger noch ein Fremder. "Wir gehen jetzt zu Kanaan. Er soll alles restliche klären", miaute Splitter schließlich und führte mich wieder aus dem grausigen Raum in den 'Gang' hinein. Und iweder trafen mich verächtliche Blicke. Erneut ignorierte ich diese und konzentrierte mich auf Splitter, der durch die Katermengen lief, als wäre es ein labyrinth dessen Ausgang nur er kannte. Erst jetzt fiel mir auf, weshalb sich Splitter so einfach hier bewegen konnten- die Kater machtem ihm Platz! Erstaunt sah ich zu dem Kater vor mir. War er etwa wichtig? Ich zuckte nachdenklich mit den Ohren. Doch meine Gelegenheit zum Nachdenken war damit auch schon vorüber, denn wir erreichten den Raum, den wir vorhin nicht betreten hatten. Splitter steckte seinen Kopf durch den Spalt in der Tür und sagte etwas, was ich aber nicht verstand. Jedenfalls schlüpfte er hinein und bedeutete mir mit einem Schweifzucken ihm zu folgen, was ich dann auch tat. Ich wurde im ersten Moment geblendet. Es war ein Spalt in der Wand, wodruch Tageslicht und vorallem frische Luft in den Raum geleitet wurde, weshalb hier ein halbwegs erträgliches Klime herrschte. In der Mitte des Raumes saß ein großer, pechschwarzer Kater, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Er war von Kätzinnen umgeben. Doch Splitter wnadte sich nicht an den Mittleren, sondern an den rechten Kater, den ich bereits kannte. Es war Kanaan, was ich vor allem an seinem angefetzten Ohr erkannte. Splitter setzte zu einer Verbeugung an, was ich schnell imitierte. DOch statt -wie Splitter- mit der Nase afst den Boden zu berühren, fiel ich hin. Schnell rappelte ich mich wieder auf, wurde dann jedoch mit einem eisigen Blick wiede rzu Boden gezwungen. Kanaan erhob sich und ging, nein, stolzierte zu mir. "Aladdin. Wir haben dich heute gefunden und dich großzügig aufgenommen- dafür sollst du die niederste Arbeit erhalten. Du bist für die Sauberkeit der Räume zuständig. Doch du kannst schnell aufsteigen- streng' dich also an." Kanaan ging nach diesen Worten wieder an seinen Platz zurück und begann sich zu putzen. Fragend sah ich zu Splitter. Er jedoch grinste hämisch, unterließ das Grinsen dann aber und verließ ohne sich zu verabschieden mit mir zuammen den Raum. "Du wirst es nicht schwer haben, aufzusteigen", meinte er knapp und verschwand dann in der Menge von Katzen, di eanscheinend immer in diesem Raum unterwegs war. Etwas verloren blieb ich urück. Was solte ich tun? Wo musste ich hin? Ich beschloss erst einmal zu dem Raum zu gehen, in dem lauter Dreck war. Vielleicht würde ich dort ja erfahren, was zu tun war. Ich machte einen vorsichtigen Schritt nach vorne in die Katzenmenge, was sich als großer Fehler herausstellte. Sofort wurde ich von der 'Strömung' mitgerissen und geriet nach und nach immer mehr in das Innere des Treibens. Ich wurde hin und her geworfen, einmal wäre ich auch fast gestolpert. Ich wollte mir nicht ausmalen was dann passiert wäre. Doch statt mihc weiter diesen Gedanken zu widmen, vüberlegte ich fieberhaft, wie ich hier raus käme. Wie sollte ich das bitte anstellen? Ich war ziemich in der Mitte der Menge, un dgegen diese Strömung würde ich auch niemals ankommen. Ich brauchte anscheinend viel Geduld, und die besaß ich nicht. Seufzend reihte ich mich wieder ein. Quasi Reihe für Reihe arbeitete ich mich nach außen. Nicht nur das es extrem anstrengend war, man verlor auch extrem schnell den Überblick über das Gedränge. Nachdem ich ungefähr 100 Runden durch den Raum gedreht hatte, kam ein Ende in Sicht. Doch mir war mittlerweile schwindelig von der ganzen im Kreis Lauferei, weshalb ich nicht so richtig wusste wo ich jetzt genau hinsollte. Immerhin ollte ich ja nich irgendwo aus dem Trubel gehen, sondern vor dem Raum in den ich musste- bessergesagt wollte. Gleich musste ich raus. Ich setzte zum Sprung an...und verpasste mein Ziel. Statt elegant neben der Menge zu landen wurde ich erneut mitgerissen, wurde wieder in die Mitte abgedrängt. Doch dieses mal ließ ich mich nicht einfach mittreiben, sondenr versuchte gegen den 'Sog' anzukämpfen- was mir auch halbwegs gelang. Doch der Kampf war anstrengend, weshalb ich schon bald spürte, wie meine Glieder schwächer wurden ich meine Bewegungen sich verlngsamten. Und dann sah ich etwas, was mir fast schon das Herz brach. Ein winziger Kater -ich schätzte ihn ungefähr auf 5 Monate- hatte sich ängstlich zusammengekauert. Schon ich hatte zu kämpfen und war vergleichsweis egroß- wie würde es diesem Kater dann erst gehen? Ich packte ihn im Vorbeigehen im Nackenfell, doch gegen meine Erwartung war er ganz still. Ich hatt emit einem Fauchen oder ähnlichem gerechnet- doch er war still. Das Junge beschleunigte meine Reise nach uaßen nicht, sondern verlangsamte sie nur. Außerdem wurde es anstrengender, was mir auch nicht gefiel. Aber ich hatte mich auf das Katerchen eingelassen und konnte ihn ja schlecht einfach fallen lassen, weshalb ich mich wieder nach außen kämpfte. Und tatsächlich- diesmal klappte mein Ausstieg. Keuchend ließ ich das Kätzchen auf den Boden fallen und schloss für einen Moment die Augen. Ich öffnete sie wieder und usterte das Junge endlich mal gescheit. Es hatte schneeweißes Fell, doch seine Augen war nicht wie von mir erwartet blau, sondenr stechend bernsteinfarben. Und aus eben diesen Augen sah er mich ungläbuig an. Er sagte nichts, was mich ein wenig wunderte und vielleicht soagr beleidigte- ich hatte ihn ja immerhin gerettet, und er sagte nicht mal danke! Ich zuckte zum Abschied mit dem rechten Ohr und ging dann in die Richtung der Tür, doch das Katerchen folgte mir und fiel meinen Schweif an. Ich seufzte genervt. "Ich muss arbeiten", murrte ich, zog meinen Schweif weg und lief weiter. DOch anstatt mich in Ruhe zu lassen, folgte das schneeweiße Katerchen mir und fiel meinen Scheif erneut an. Dieses mal fauchte ich leise, drehte einen Kopf hinter zu ihm und sah das Kätzchen wütend an. Es sollte endlich aufhören! Ich zog meinen Schweif dieses mal energischer Weg und lief zügig in die Richtung der Tür, bis ich sie endlich erreichte. Schnell schlüpfte ich in den Raum um mich weiter über meinen Posten zu informieren und endlich das Arbeiten anzufangen. In dem Raum, der deutlich kleiner war als der zuvorige, herrschte ein reges treiben. Kater trugen Sachen hin und her und sortierten sie, andere schlüpften durch ein Loch in der Wand in die Dunkelheit. Ein Kater, der die andere anscheinend bewachte, beäugte mcih kritisch. Als er jedoch das Katerchen hinter mir erblickte, stürmte er auf es zu und verpasste ihm eine kräftige Schelle mit den rallen. "Wo warstt du?!", fauchte er es wütend an und holte erneut zu einem Schlag aus. Ich legte meine Pfote auf die seine um ihn aufzuhalten. "Wie kannst dues wagen...", knurrte er, drehte sich um und funkelte mich aus seinen kalten, grünen augen an. Ich erwiderte den Blick relativ fruchtlos, doch meine Ohren verrieten wie angespannt ich war. "Antorte mir!", fuhr der Kater mich an. Ich zwang mich ruhig zu bleiben. "Wieso solltest du ihn bestrafen? Er ist doch noch ein Jung..." "Ein Nichtsnutz ist er", unterbrach mich der Fremde im satz und fuhr die Krallen aus. Die Anderen Kater, die eigentlich beschäftigt waren, l´blickten neugierig zu uns, andere begannen zu tuscheln. "Was gibts da zu glotzen", fauchte meine gegenüber und die anderen Kater fihren mit ihrer Arbeit fort. "Und nun zu dir..", knurrte er und holte erneut zu einem Schlag, doch diesmal sollte ich das ziel sein...
'Schmerz ist vergänglich, was bleibt, ist der Stolt.' Kollegah - Du bist Boss
[II. Geschichte] Madeleine Ich streichelte Ally durch das rötlich braune Fell, das ordentlich gekämmt war, während sie mit ihren kastanienbraunen Bamen Richtung Tür starrte. Vor fünf Minuten hatte die kleine Jaqueline, die meine Mutter zu meinem Kummer horten musste, diese Tür verlassen und Ally war zitternd von meinem Schrank gekommen. Jaquelines Lieblingsspiel war, Ally's Fell zu flechten, verknoten und zu kämmen, was Ally grässlicher fand als alles andere auf der Welt. Jetzt war sie jedoch glücklich schnurrend auf meinem Schoss zusammengerollt. Meine Mutter kam verstört in mein Zimmer. "Dein Dad hat angerufen. Er will das du in den nächsten Ferien für ein oder zwei Wochen zu ihm gehst.", sagte sie und ich staunte. "Mit Ally?" Sie schüttelte den Kopf. "Du fliegst, das ist nur Quälerei für sie. Er wohnt in einem französischen Dorf, am Meer.", erklärte sie. Ich gähnte gelangweilt. "Muss ich?" Sie nickte. "Er ist dein Vater, das wäre wohl besser, schließlich hat er ein Recht, seine Tochter zu sehen." Ich verdrehte die Augen. "Schon klar. Also in einem Monat oder so, richtig?" Statt zu antworten verließ sie den Raum ohne ein weiteres Wort. Ich fischte mein Handy aus meiner Hosentasche und schichte eine Nachricht an Kathryn. Hey, können wir uns im Park oder bei dir treffen? Nach keiner ganzen Minute kam ihre Antwort. Klar, in einer Stunde im südlichen Teil des Parks, muss erst mit Shania ausreiten, bis später! Ich grinste und steckte das Handy zufrieden zurück in die Tasche und wartete bis Ally aufstand, da ich aufgehört hatte sie zu streicheln. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand das wärmende Kätzchen auf und legte sich auf die Fensterbank in die Sonne. Nachdem ich sie eine Weile beim bewegungslosen Liegen beobachtet hatte, ging ich runter in die Küche. "Ich treffe mich mit Kathryn. Bis später.", sagte ich und zog den übergroßen schwarzen Mantel an, den ich so oft trug, und band meine schwarzen Haare zu einem Zopf. "Viel Spaß, Süße, bis nachher!", rief meine Mutter noch aus der Küche. Da sie wegen meiner Halbschwester im Schwangerschaftsurlaub war und nicht arbeiten durfte, war sie jederzeit Zuhause und versuchte sich nur ab und zu als Babysitterin. "Nicht mit dem Ma...", hörte ich meine Mutter noch, doch die Tür fiel mit einem lauten Knallen ins Schloss. Ich erstarrte, bevor ich überhaupt richtig losgehen konnte, denn vor mir lag eine fauchende, weiß und schwarz getigerte Katze. Ich beugte mich hinunter und augenblicklich kamen unter ihrem Bauch vier kleine Kätzchen zum Vorschein. Ich stöhnte und holte meinen Schlüssel aus einer der Manteltaschen. Dann schloss ich die Tür auf und trug die Kätzchen ins Haus, gefolgt von der noch immer fauchenden Mutter. "Bin zurück, habe was gefunden.", murmelte ich unverständlich und trug die vier kleinen hoch. Ally sah mich fragend an, als ich die Tür öffnete. Ich legte die Kätzchen vorsichtig auf mein Bett und die Mutter legte sich zu ihnen, wobei sie mich misstrauisch beobachtete. Ich öffnte eine Schublade ganz unten in meinem Schrank und legte ein Kissen und mehrere Decken hinein. Dann sah ich die fünf Fundkatzen an und streichelte sie, wobei ich einige Kratzer einkassierte, da die Mutter ihre kleinen und sich selbst verteidigte. Da ich eh schon zerkratzt war, brachte ich die kleinen in die Schublade. Miauend und genervt ging die Katze zu ihren Jungen. Ich setzte mich im Schneidersitz vor die fünf und betrachtete sie genauer. Alle behielten dss schwarz, weiß und grau ihrer Mutter. Nur eines besaß bronzenes Fell, das göldlich braun glänzte.
Ich war so aufgeregt als wir endlich zum Tierheim los fuhren. Es war so lange her als ich Little Beauty das letzte mal gesehen hatte, na gut ..3 Tage. Da mein Vater arbeiten war und unser Auto mitnahm fragten wir unsere Nachbarin. Die fuhr uns mit ihrem Cabrio zum Tierheim das nur am anderen Ende der Stadt lag. Normalerweise mochte ich es nicht Auto zu fahren ohne ein Dach über dem Kopf zu haben, aber es waren über 30 Grad und die Sommerferien hatten gerade begonnen. Die fahrt war relativ langweilig und unheimlich lang, wie immer wenn man auf etwas wichtiges warten musste. Als wir endlich beim Tierheim ankamen stieg ich sofort aus dem Cabrio und rannte zum Tor um hinein zugehen, doch lautes böses Bellen hielt mich davon ab und ich wartete etwas verängstigt auf meine Mutter. Ich war ja erst 9 Jahre alt und diese Hunde waren viel größer als meine Lilli. Lilli war 42 centimeter groß. Das wusste ich weil Papa und ich sie zusammen gemessen hatten. Man muss von dem vorderen Fuß bis zur Schulter messen, oder war das doch nicht so? Mama unsere Nachbarin und ich gingen also gemeinsam hinein..das böse Bellen verwandelte sich in ein freundliches Fiepen und ich streichelte die Hunde vorsichtig. Aber immer erst die Hand hinhalten, wenn es ein fremder Hund ist! Das hatte mir auch Papa beigebracht. So..eeendlich waren wir da und ich durfte die kleine grau-getigerte Katze wieder auf den Arm nehmen. Es war ein schönes Gefühl ihr weiches Fell zu spüren und sie schnurrte auch sofort. Ich musste sie nur leider nach 5 Minuten in die Transportbox verladen und imBüro des Tierheim's Formulare ausfüllen, zusammen mit Mama natürlich. Es zog sich alles in die länge, aber nach eineinhalb Stunden konnten wir mit Beauty dann ins Cabrio zurück. Bei der Fahrt nachhause hielt ich die Transport-Box ganz fest an mich gedrückt..ich hatte Angst das meine kleine Katze aus dem Auto fliegen konnte, weil der Wind so stark war. Ich hoffte sie würde sich gut mit Lilli verstehen. Ich hatte schon das Bild vor Augen wie sie mich begrüßen würde. Wie immer wedelnd auf der Bank vor unserem Haus, sie wartete immer auf mich und dann lächelte sie wenn ich sie umarmte. Ja sie konnte lächeln. Das ist nämlich sowas wenn die Hunde ihre Lefzen hochziehen aber nicht wie ein knurren sondern liebevoll. Zuhause angekommen öffnete ich zuerst die Haustür, Lilli war auch im Haus. Später erklärte Papa mir das die kleine Katze weglaufen könnte wenn man sie sofortz rauslässt, deshalb haben wir die Box im Hausflur geöffnet. Ich setzte mich still daneben, man sollte die Katze nicht stören wenn sie ihr neues Terretorium das erste mal erkundet. Und erst nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Katze vorsichtig aus der Transport Box heraus. Lilli war derweil in der Küche eingesperrt damit sie nicht sofort zu Beauty rannte. Beauty sah sich überall um und hatte keine Angst, sie war neugierig und spielte auch schon mit unserem Einkaufskorb herum. Wir zeigten ihr noch das Wohnzimmer und alle anderen Räume, dann öffneten wir schließlich die Tür zur Küche. Lilli kannte Katzen und jagte sie auch gerne ab und zu, aber sie wusste das dieses Kätzchen zu uns gehörte und nährte sich ihr ganz vorsichtig. Die beiden sahen einander an und Beauty versteckte sich unter einem Stuhl. Als Lilli mit gespitzten Ohren näher kam, fauchte das kleine Kätzchen. Ich hatte Angst bekommen aber es passierte nichts weiter. Die beiden spielten sogar am selben Tag noch miteinander. Ich war so froh das ich Lilli wie immer an besonderen Tagen einen Napf voller Leckerchen hinstellte. Als ich älter war erfuhr ich das meine Eltern damals immer die Hälfte aller Leckerchen aus dem Napf heraus genommen hatten damit Lilli nicht übergewichtig wurde. Naja..trotzdem war es eine schöne Kindheit und Beauty fand das sicherlich genau so. (Ein bisschen so geschrieben als würde es ein 9 Jähriges Kind erzählen || Wahre Geschichte)
Fortsetzung: Es wurde langsam dunkel... Ich war zwar keine Hauskatze aber ich war noch nie im dunkeln draußen gewesen. Es war schon ein bisschen gruselig. Doch ich rannte weiter. So schnell mich meine Füße trugen. Als ich ein leises knurren aus einem Busch hörte blieb ich erschrocken stehen. Ich drehte mich in diese Richtung und zwei leichtende Augen starrten mich an. Es bewegte sich...Auf mich zu. Ich spannte meine Muskeln an und fauchte. So laut ich konnte. Es klang schon recht gefährlich. Ich wölbte meinen Rücken und stellte meine Haare auf. Mein Schwanz war jetzt fast doppelt so dick wie vorher. Diese Augen kamen immer näher, als sie ins Licht traten war es ein Fuchs. Er war ein bisschen größer als ich, doch auch nicht viel größer als ich. Verwundert sah ich ihn an. Er winselte leise. Ich lief einen Schritt auf ihn zu. "Was ist denn losß" fragte ich ihn besorgt. Er war gar nicht aggressiv oder bösartig. Er war einfach nur verletzt. Er sah mich an. "Ich bin in einen verrosteten Stacheldraht gelaufen und habe mich verletzt. Es tut schrecklich weh und ich kann fast nichtmehr laufen!" erklärte er mich. ich sah es mir ml genauer an. "Wir brauchen eine Salbe. Aber wie kannst du laufen, wir müssten nämlich zu mir nach Hause. Meine Besitzerin hat so eine Salbe. Nur diese kann helfen, sonst wird es noch schlimmer!" erschrocken sah er mich an. "Zu den Menschen? Aber die Menschen mögen mich nicht!" ich sah ihn belustigt an. "Meine Besitzerin wird dich mögen!" Er nickte und humpelte los. Ich folgte ihm, denn er wusste wo es Richtung Dorf ging. Wir kamen nur schleppend voran da es hm nicht besonders gut ging und er deswegen nur humpeln konnte. Doch als wir an einen Fluss kamen tranken wir beide und er steckte seine Pfote ins Waser um sie zu kühlen und zu reinigen. Seine Pfote war warm, wenn nicht schon heiß. Und sie hatte sich bereits entzündet, von dem langen und vielen laufen. ich wollte ihm helfen, doch ich wusste nicht wie.
Fortsetzung folgt... Nicht kopieren ;)
Alt genug ums besser zu wissen, jung genug um drauf zu scheißen! xD ;D